Die Ausstellung beleuchtet die Geschichte und Auswirkungen des Emslandplans von 1950 bis heute mit besonderem Fokus auf die Grafschaft Bentheim. Ziel ist es, die Transformation der Region vom strukturschwachen Grenzland zu einem vielseitigen Wirtschafts- und Kulturraum zu vermitteln. Thematisiert werden die Voraussetzungen sowie politische, wirtschaftliche, soziale und ökologische Aspekte des Emslandplans, um ein Bewusstsein für die historische Bedeutung dieses Infrastrukturprogramms in der Grafschaft zu schaffen - verbunden mit aktuellen und zukünftigen Herausforderungen der Region. Damit macht die Ausstellung die Grafschaft Bentheim als Teil des Erschließungsgebietes greifbar und lädt zur lebendigen Auseinandersetzung über die Nachkriegsgeschichte der Grafschaft Bentheim ein.
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